Gravelbike extrem: 5 Hotspots in den Alpen
Weg vom Asphalt, hinein in die Freiheit: Gravelbiken ist mehr als nur ein Trend. Und die Alpen bieten die perfekte Kulisse für Abenteuer auf zwei Rädern: Von sanften Hügeln über beeindruckende Bergpässe bis hin zu abgelegenen Tälern und historischen Sehenswürdigkeiten ist alles dabei. Ob Einsteiger, Abenteurer oder erfahrene Flow-Fans – die vielseitigen Routen sind für jedes Niveau geeignet.
In den Alpen erleben Radfahrer nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch eine tiefe Verbindung zur Natur, Kultur und Gemeinschaft. Gravelbiken wird hier zu einem nachhaltigen Mikro-Abenteuer, das sowohl den Puls beschleunigt als auch den Geist entschleunigt. Diese fünf unverwechselbaren Ziele warten nur darauf, entdeckt zu werden.

Zwischen Mooren, idyllischer Bergkulisse und kulturellen Highlights entfaltet sich im Naturpark Ammergauer Alpen eine der spannendsten Gravelbike-Regionen Deutschlands. Das dichte Netz aus Schotterwegen, Forststraßen und verkehrsarmen Nebenstrecken bietet Flow, Freiheit und Panorama – ideal sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Rider. Sanfte Anstiege und flexible Rundkurse prägen die Alpenregion.
Die Touren führen durch stille Moore, uralte Wälder und an weiten Wiesen entlang. Wenn eine Landschaft Kraft gibt und entschleunigt, dann diese. Kultur am Wegesrand prägt die Region, zu der der Passionsspielort Oberammergau, das Königsschloss Linderhof und das Benediktinerkloster Ettal gehören. Einfach mal raus – und das ohne lange Anreise und aufwendige Planung: Der Naturpark Ammergauer Alpen liegt nur rund eine Stunde von München entfernt und ist mit Bahn oder Auto leicht erreichbar.
Vom 4. bis 7. September 2025 versammelt das Gravel Fest die Szene zu gemeinsamen Rides, Workshops und Lagerfeuer. Noch gilt die Region als echter Geheimtipp – authentisch, entspannt und fernab vom Mainstream.

Das Seefelder Hochplateau sprengt die Grenzen des klassischen Gravelns und definiert alpine Schotteraction neu. Auf 1.200 Metern Höhe bieten traumhafte Schotterpisten, autofreie Nebenstraßen und vielseitige Rundtouren beste Bedingungen für den Mix aus Rennrad und Mountainbike.
Das weitverzweigte Wegenetz erlaubt eine flexible Tourengestaltung und lockt mit Ausfahrten zwischen Karwendel, Wetterstein und Zugspitzmassiv. Ob entspannte Runde ins Gaistal oder harte Zugspitzrunde – hier zeigt sich, wie Graveln in den Alpen wirklich funktioniert. Kurz gesagt: Ob Einsteiger oder Flow-Fan, Seefeld setzt als alpine Offroad-Destination neue Maßstäbe.
Wenn sich der Hunger meldet, bieten lokale Produzenten in ihren Hofläden frisches Brot, hausgemachten Kräuterkäse und knackige Würste – handgemachte Qualität direkt vom Erzeuger.

Alpine Freiheit, sportliche Vielfalt. Die Tiroler Zugspitz Arena zählt zu den Top-Regionen für Gravelbiker. Ein umfangreiches und gepflegtes Streckennetz verbindet alpine Natur mit sportlichen Herausforderungen. Eingebettet ins „Gravel.Tirol“-Netzwerk eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten für individuelle Touren und mehrtägige Abenteuer – mitten in einer der schönsten Alpenlandschaften.
18 ausgewählte Routen bieten sportliche Auszeiten mit anspruchsvollen Anstiegen, flowigen Abfahrten und genussvollen Panoramawegen. Mit rund 1.000 Kilometern Schotterpisten ist Gravel.Tirol das größte Gravelbike-Gebiet Österreichs. Es verbindet die Tiroler Zugspitz Arena mit dem Lechtal, Reutte und dem Tannheimer Tal – ein Paradies für alle, die Bergseen und Burgruinen in spektakulärer alpiner Kulisse entdecken möchten. Ein besonderes Highlight ist die Rundtour um Deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze.
Nachhaltig anreisen leicht gemacht: Mit der Bahn direkt ins Herz der Tiroler Zugspitz Arena – mehr Zeit fürs Graveln, weniger Stress unterwegs.

Weite Schotterwege, alpine Gipfel und verborgene Bergseen – die Tiroler Zugspitz Arena öffnet das Tor zu einer facettenreichen Gravelwelt voller Abenteuer. © Tiroler Zugspitz Arena
Spektakuläre Landschaften, abwechslungsreiche Strecken und eine erstklassige Infrastruktur – nicht ohne Grund beschleunigt sich der Puls von Gravelbikern, wenn die Region Flims Laax zur Sprache kommt. Die Region in den Schweizer Alpen bietet mit der imposanten Rheinschlucht, auch „Swiss Grand Canyon“ genannt, kristallklaren Bergseen und schroffen Gipfeln eine unvergleichliche Naturkulisse und zahlreiche Touren.
Das Streckennetz umfasst vor allem gut befahrbare Schotter- und Forstwege, aber auch leichte Trailpassagen und alpine Übergänge wie den Kunkelspass. Anspruchsvolle Anstiege werden mit flowigen Downhills und Panorama belohnt. Die Bike-Infrastruktur ist top: Verleihstationen, Shuttleservices und digitale Routen-Apps sorgen für maximale Flexibilität und Komfort.
Tipp: Der bei Wanderern beliebte Kulinarik-Trail bietet auch eine Bike-Variante – sechs Genussstationen laden zu lokalen Spezialitäten ein und sind gut mit dem Gravelbike erreichbar.

Die eine oder keine: Innsbruck verbindet pulsierendes Stadtleben mit der rauen Schönheit der Natur und bietet damit ein vielseitiges Terrain für Gravelbiker aller Levels. Die Region rund um die „Hauptstadt der Alpen“ bietet abwechslungsreiche Routen, die vom urbanen Inntal über panoramareiche Schotterwege auf Innsbrucks Sonnenterrassen bis hin zu anspruchsvollen alpinen Touren im Sellrain reichen.
Sportliche Herausforderungen und intensive Naturerlebnisse gehen hier Hand in Hand. Genussvolle Ausfahrten entlang des Inns führen vorbei an historischen Bauten und lebendigen Vierteln, während die umliegenden Berge mit ihren steilen Anstiegen und rasanten Abfahrten anspruchsvolle Herausforderungen bereithalten.
Innsbruck ist mehr als nur ein Startpunkt – denn die Stadt ist Teil des Gravel-Erlebnisses. In vielen Cafés, Bars aber auch Werkstätten können Biker nach der Tour Erfahrungen austauschen und den Tag mit Gleichgesinnten ausklingen lassen.

Wer gerne über Schotterwege saust, braucht ein Gravelbike! Und wer sein neues „Mountain-Rennrad“ standesgemäß ausfahren will, kommt am besten in den Naturpark Ammergauer Alpen. Denn die Region zwischen dem bayerischen Voralpenland und den über 2.000 Meter hohen Gipfeln der Ammergauer Alpen ist eine der schönsten und abwechslungsreichsten Gravelbike-Destinationen Deutschlands.

„Graveln“ ist in aller Munde. Doch was genau ist ein Gravelbike? Auf den ersten Blick ähnelt es in Geometrie, Laufradgröße und Lenkerform einem Rennrad. Auf den zweiten Blick erkennt man die vom Mountainbike inspirierte Technik: breitere Profilreifen mit kleinen Stollen oder Noppen, kräftig zupackende Scheibenbremsen und eine bergtaugliche Übersetzung. Damit vereint das Gravelbike das Beste aus Mountainbike- und Rennradwelt, garniert mit den Extras Naturerlebnis, Action und Gesundheit. Kein Wunder, dass das Gravelbike derzeit der Zweirad-Trend schlechthin ist.

Doch wo kann man seinem Geländeflitzer am Wochenende oder in den Sommerferien so richtig ausfahren? Das Gravel-Traumland muss folgendes bieten: perfekte Topografie aus Bergen, Seen, Flüssen und Mooren. Ein dichtes Netz aus autofreien Nebenstraßen, feinsten Schotterwegen und einfachen Trails. Sanfte Steigungen. Und märchenhaft schöne Landschaften. Wenn es dann noch eine zünftige Brotzeithütte am Wegesrand gibt, ist die Gravelrunde perfekt! Das Schotterwunderland liegt übrigens nicht hinter den sieben Bergen, sondern in Deutschland. Genauer: im Süden Bayerns, auf halbem Weg zwischen Füssen und Garmisch-Partenkirchen. Und noch genauer: im Naturpark Ammergauer Alpen.

Was Einsteiger und Aufsteiger nicht wollen: fiese Steigungen, Autoabgase und fehlende Beschilderung. Was sie stattdessen wollen? Beste Trails, tolle Ausblicke und gute Wirtshäuser am Wegesrand. Genau das bietet die Wieskirche Runde von Bad Bayersoien über die Echelsbacher Brücke und Wildsteig zur Wieskirche (und über Steingaden, Unternogg und Saulgrub zurück nach Bad Bayersoien). Die gut ausgeschilderte Route auf meist flachen Forst- und Nebenstraßen ist deshalb die perfekte Tagestour für Gravelbike-Genießer.

Wer gerne über Schotterwege saust, braucht ein Gravelbike! Und wer sein neues „Mountain-Rennrad“ standesgemäß ausfahren will, kommt am besten in den Naturpark Ammergauer Alpen. Denn die Region zwischen dem bayerischen Voralpenland und den über 2.000 Meter hohen Gipfeln der Ammergauer Alpen ist eine der schönsten und abwechslungsreichsten Gravelbike-Destinationen Deutschlands.

„Graveln“ ist in aller Munde. Doch was genau ist ein Gravelbike? Auf den ersten Blick ähnelt es in Geometrie, Laufradgröße und Lenkerform einem Rennrad. Auf den zweiten Blick erkennt man die vom Mountainbike inspirierte Technik: breitere Profilreifen mit kleinen Stollen oder Noppen, kräftig zupackende Scheibenbremsen und eine bergtaugliche Übersetzung. Damit vereint das Gravelbike das Beste aus Mountainbike- und Rennradwelt, garniert mit den Extras Naturerlebnis, Action und Gesundheit. Kein Wunder, dass das Gravelbike derzeit der Zweirad-Trend schlechthin ist.

Wer das Beste aus allen Elementen – schroffe Berge, wild gurgelnde Bäche und Flüsse, unendlich dichte Wälder sowie mystische Moore – auf einer Tour erleben möchte, ist hier genau richtig. Die 28 Kilometer lange Tour beginnt und endet in Unterammergau und führt auf stillen Waldwegen hinauf ins Halbammertal. Auf dem „Königssträßchen“ von Ludwig II. geht es nach Unternogg.

Der Plansee könnte auch in Norwegen liegen. Doch der fjordähnliche Bergsee versteckt sich in den Ammergauer Alpen. Nicht auf bayerischem, sondern auf Tiroler Boden. Die anspruchsvolle 66-Kilometer-Runde beginnt im Passionsspielort Oberammergau. Vorbei an Schloss Linderhof geht es durch den Ammerwald zum Plansee. Nach einem Fotostopp und einer Brotzeit geht es über Neidernachtal und Rotmoossattel zurück nach Oberammergau.

Alle Gravel-Fans – und die, die es noch werden wollen – sollten sich den 5. bis 8. September 2024 rot im Kalender anstreichen. Denn an diesem verlängerten Wochenende steigt das bekannte Gravel Fest im Naturpark Ammergauer Alpen! Die Zelte und Vans stehen direkt am Bayersoier See, jeden Tag gibt es Yoga und ein gemeinsames Frühstück, bevor es auf unterschiedlich lange und anspruchsvolle Strecken geht. Daneben wartet auch die berühmte Schnitzeljagd „The Gravel Chase“. Und abends sitzt man im Outdoor Kino oder mit neuen Freunden gemütlich am Lagerfeuer


Mit der Wildnis auf Tuchfühlung – Radtouren mit dem Gravelbike machen das im Hunsrück und an der Nahe möglich. Diese sportlichen und gleichzeitig geländetauglichen Fahrräder vereinen viele Vorzüge von Mountainbikes und Rennrädern. Die vielseitigen Räder, die wie Rennräder mit breiten Reifen aussehen, sind vor allem bei jenen beliebt, für die das Naturerlebnis an erster Stelle steht. In der Bike-Region Hunsrück-Nahe haben Outdoor-Fans die Wahl zwischen acht Gravel-Touren auf Schotterwegen, auf denen sie ein ganz besonderes Offroad-Abenteuer erleben.

Eine perfekte Tour für Gravelbiker mit Muskelkraft ist die „Konditionstour zur Primstalsperre“. Auf 53 Kilometern führt sie auf abwechslungsreichen Wegen zur Primstalsperre bei Nonnweiler und zur mystischen Grimburg im Wadtrilltal.
Die Tour beginnt in Kell am See und erreicht über Gusenburg den Ort Hermeskeil mit vielen Einkehrmöglichkeiten. Von dort geht es direkt weiter zur Talsperre. Nach einem Abstecher zum Industriedenkmal „Züscher Hammer“ in Neuhütten folgt mit der Grimburg der kulturelle Höhepunkt der Tour.

Als ehemalige Landesburg der Trierer Kurfürsten stellt die Burg im Wadrilltal bei Hermeskeil ein beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher Geschichte dar, deren dunkelstes Kapitel viele Hexenverbrennungen füllen. Nach etwa sechs Stunden und 1000 Höhenmetern endet die sportliche Radtour für Gravelbiker wieder in Kell am See.

Die Gravelbike-Touren sind nicht ausgeschildert. Die Biker navigieren vorwiegend per Fahrradcomputer. GPS-Tracks und Informationen inklusive Einkehrmöglichkeiten gibt es im Tourenplaner Rheinland-Pfalz und der RLP erleben-App sowie auf den Webseiten der Hunsrück- und Naheland-Touristik.
Weitere Informationen zur Region unter www.rlp-tourismus.de/hunsrueck
Weitere Informationen zu der Gravelbike-Tour unter www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/tour/mountainbike/gravel-konditionstour-zur-primstalsperre/66076829/


Neben dem E-Bike ist wohl das Gravelbike der Shooting Star der Radszene in den letzten Jahren. Komfortabler als ein Rennrad, sportlicher als das Touren- oder E-Bike, aber dabei bestens auch für längere Ausfahrten geeignet. Gravel-Biker und -Bikerinnen fühlen sich auf Asphalt genauso wohl wie auf Schotter und Forststraßen. Perfekt also, um die Aktivität auf zwei Rädern mit unterschiedlichsten Erlebnissen von Naturschönheiten bis zu kulinarischen Spezialitäten zu verbinden. In Niederösterreich bedeutet das Genusstouren für wirklich jeden Geschmack: Radeln auf ruhigen Nebenstraßen, durch hügelige Weingärten mit anregenden Stopps beim Heurigen oder auf alpinen Touren durch archaisch schöne Berglandschaften wie im Mostviertel oder den Wiener Alpen in Niederösterreich.

Deine Bremse hat über den Winter Luft gezogen, Du hast schon länger nicht mehr die Bremsflüssigkeit gewechselt oder frisch auf eine neue MAGURA Bremse gewechselt? Das Service-Kit von MAGURA enthält alles, was du zum Entlüften und zum Kürzen der Leitungen deiner aktuellen Magura Scheiben- und Felgenbremsen benötigst. Du kümmerst Dich zum Saisonstart nicht nur um ein Rad, sondern gleich um mehrere? Entlüftungs-Profis arbeiten mit dem MAGURA Profikit, mit dem ein sicheres und bequemes Entlüften möglich ist. Ölüberschwemmungen und dreiarmige Monteure gehören der Vergangenheit an.

Alles was Graveln so faszinierend macht, bietet Gravel Austria auf einer Route von 3.000 Kilometern quer durch Österreich zwischen Bodensee und Neusiedler See mit herrlichen Landschaften, mal flach, mal bergig, entlang von Seen und Flüssen. Immer dabei ist die Möglichkeit, regionale Kultur und Kulinarik zu erleben. Der niederösterreichische Abschnitt startet in Langschlag im Waldviertel mit dem Granit-Trail, passiert einsame Landschaften und beschauliche Dörfer bis zur Donau. Weiter geht es ins ursprüngliche Mostviertel zum Ybbstalradweg und Traisental-Radweg, dann durch den Biosphärenpark Wienerwald über Mödling und Laxenburg Richtung Burgenland. Wer ein Best-Of von Niederösterreich sucht, ist auf dieser Tour perfekt aufgehoben. www.austria.info/gravel

Hochwertige Fahrradtaschen zu kaufen lohnt sich, weil

Niederösterreich hat noch einige andere mehrtägige Gravelbike-Touren zu bieten. Wie wäre es mit einer Fahrt von Wien, von der urbanen Eleganz der Metropole hinaus ins Grüne. Man streift den Wienerwald, kommt in die sanft hügelige Naturlandschaft der Voralpen und erlebt kraftvolle Ruhe und idyllische Dörfer auf dem Weg zum berühmten Wallfahrtsort Mariazell. Unterwegs auf der 140 Kilometer langen Strecke warten immer wieder längere Anstiege und Abfahrten.

Das gleiche Ziel mit mehr Kilometern und Höhenmetern bietet die Variante von Klosterneuburg aus. Diesen Wechsel der Landschaften von den flachen Donauauen ins beschauliche Bergland erleben die Gravelbiker auch auf den Varianten von Krems und St. Pölten nach Mariazell. Alle Touren sind zwischen 140 und 200 Kilometer lang und lassen sich gut auf drei Tage aufteilen. www.niederoesterreich.at/mehrtaetigen-gravelbike-touren

Bikepacking ist besonders gut

Ein besonderer Reiz Niederösterreichs liegt in seinem kontrastreichen Gelände und damit täglich neuen Raderlebnissen: Von Passagen auf oder entlang der Straßen ganz im Rennradstil bis zu Bergfahrten in der Art klassischer Mountainbike-Touren ist hier alles in kürzester Zeit möglich. Eine echte Genusstour und ideal für alle, die das Gravelbiken ausprobieren wollen, ist der Ausflug ins Laabental. Eine 48 Kilometer lange Runde von Neulengbach aus in den Ausläufern des westlichen Wienerwalds, mäßig steil und erfrischend abwechslungsreich.

Wer da auf den Geschmack gekommen ist, wird auf der Runde von Scheibbs durch das Ötscherland viel Spaß haben. Eine sportliche Runde mit 83 Kilometern und vielen Höhepunkten wie der Kartause von Garming, dem Lunzer See mit Schlosstaverne und dem Naturpark Ötscher-Tormäuer. „Kultur in der Natur“ ist der Titel einer anderen genussvollen Runde in der Gegend um Mariazell. Viele Verlockungen warten unterwegs wie etwa der romantische Hubertussee samt Einkehr bei der Wuchtelwirtin, das Dorf Annaberg und natürlich die berühmte Basilika in Mariazell.
https://www.wienerwald.info/a-gravelbike-tour-laaben-tal

Diese Arten von Fahrrädern gibt es:

Mit seinen einladenden Weingärten, der sanften Hügellandschaft, die da und dort auch kurze kernige Anstiege bietet, und mit ruhigen Landstraßen ist das Weinviertel ein ideales Reiseziel für Graveltouren. Eine davon ist die 47 Kilometer lange Gravelbike-Tour durch den Nationalpark Thayatal. In Retz startet die Runde, folgt dem Kamp-Thaya-March Radweg, kreuzt natürlich etliche Weingüter, dazu die Hängebrücke bei Neun Mühlen, den „Heiligen Stein“, eine alte Kultstätte bis es wieder nach Retz zurück geht.

Eine wunderbare Landpartie ist auch die Gravelbike-Tour in den Leiser Bergen. Nur wenige Kilometer nördlich von Wien und doch mitten im beschaulichen Weinviertel bei Mistelbach beginnt die abwechslungsreiche Ausfahrt in Ladendorf und macht eine 44 Kilometer lange Runde mit einigen Anstiegen und Abfahrten. Dabei führt sie durch zahlreiche hübsche Dörfer samt gemütlichen Einkehrmöglichkeiten. https://www.weinviertel.at/gravelbiken

Radfahrer sollten immer dabei haben:

Weit weg von der quirligen Metropole startet diese Tour in Wiener Neustadt, eine gute Autostunde südlich von Wien. Dort schlängelt sich die Tour auf 50 Kilometern südwärts durch die ursprüngliche Landschaft der Wiener Alpen mit ruhigen Asphaltstraßen und Feldwegen, wechselt dann aber in der Buckligen Welt auf etliche Mountainbike-taugliche Passagen und Anstiege. Nach einem Abschnitt auf dem EuroVelo 9 geht es weiter auf ruhigen Pfaden durch die 1000 Hügel bis zum Ziel in Krumbach. Dort wartet mit dem Gasthaus Buchegger eine stilgerechte Einkehr. Eine Tour, bei der es nie langweilig wird. https://www.wieneralpen.at/a-graveltour-von-wr-neustadt-nach-krumbach

Einen guten Überblick zu allen Graveltouren in Niederösterreich bietet die Landingpage
www.niederoesterreich.at/gravelbiken. Hier sind alle Touren samt Downloadmöglichkeiten der Routendaten übersichtlich dargestellt. Passend dazu gibt es Empfehlungen zu Unterkünften, Einkehrmöglichkeiten oder Sehenswürdigkeiten entlang der Strecken.


Ob anspruchsvolle Bergstrecken, hügeliges Terrain zum Cruisen oder Panoramapassagen auf den Höhen – das Gravelbiken passt optimal zum Schwarzwald. Mit der neuen Naturparke-Gravel-Crossing-Strecke lässt sich aber nicht nur Deutschlands größtes und höchstes Mittelgebirge entdecken, sondern gleich einige der schönsten Touren und Spots Baden-Württembergs. Denn die Strecke führt auf 690 Kilometern und elf Etappen von Mannheim bis Basel und quert die Naturparke Neckartal-Odenwald, Stromberg-Heuchelberg sowie die beiden größten deutschen Naturparke Schwarzwald Mitte/Nord und Südschwarzwald.

Gravelbiken ist besonders gut

In der Ferienregion Schwarzwald verläuft die Tour auf der rund 440 Kilometer langen, anspruchsvollen Bike-Crossing-Route von Pforzheim über die Höhenzüge nach Bad Säckingen an der Schweizer Grenze. Unterwegs bieten sich neben Hotels und Gastgebern auch naturnahe Übernachtungsmöglichkeiten wie die Trekking-Camps an. Im Sinne der Nachhaltigkeit sind die gewählten Start- und Endpunkte Mannheim und Basel gut mit dem ÖPNV zu erreichen, zudem werden entlang der Strecke keine Wegweiser aufgehängt, die Navigation erfolgt rein digital. Initiiert wurde die neue Tour durch Baden-Württemberg von den genannten vier Naturparken sowie Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg, Kraichgau-Stromberg Tourismus, Heilbronner Land und Schwarzwald Tourismus. www.gravelbike-schwarzwald.info

Gravelbikes verbinden das Beste aus den beiden Zweiradwelten Mountainbike und Rennrad. Kein Wunder also, dass es sich in den letzten Jahren zum absoluten Bike-Trend entwickelt hat – auch in Baiersbronn. Im Gegensatz zu den Alpen, in denen nur ausgewählte Ziele mit dem Gravelbike erreichbar sind, gibt es für Schotter-Fans hier ein weites Tourennetz, das gemäßigtere Anstiege und Rundwege beinhaltet.

Die schmalen Profilreifen kombinieren die Geländegängigkeit des Mountainbikes mit dem Speed eines Rennrads. Ob Schotter, Trail oder Asphalt, die Offroadräder eignen sich für jeden Untergrund. Wer also gerne etwas flotter im Schwarzwald unterwegs ist und den Mix zwischen Adrenalin und Panoramablick sucht, für den haben wir fünf Gründe zum Gravelbiken rund um Baiersbronn.

Guten Voraussetzungen zum Gravelbiken sind:

Baiersbronn in Baden-Württemberg ist ein wahres Gravel-Paradies. Die Topografie und Beschaffenheit der Wege bieten Gravelbikern sanfte Anstiege, rassige Abfahrten und kilometerlange Strecken auf fein geschotterten und teilweise geteerten Waldwegen.

Die ausgeschilderten Wander- und Biketouren werden von ehrenamtlichen Wegepaten in Schuss gehalten, um den Fahrkomfort zu gewährleisten. Diese Kombination macht Baiersbronn in Baden-Württemberg besonders und zu einem Geheimtipp für Gravelbiker, die eine außergewöhnliche Naturlandschaft und ein besonderes Fahrerlebnis suchen.

Gesundheit und Wohlbefinden: Graveln in Baiersbronn bietet nicht nur ein einzigartiges Naturerlebnis, sondern auch gesundheitliche Vorteile. Die saubere Luft und die ruhige Umgebung machen Baiersbronn zu einem idealen Ort, um sich zu entspannen und abzuschalten. Wer nach dem Biken noch etwas Entspannung sucht, kann sich in einem der Wellnesshotels verwöhnen lassen und die heilklimatische Luft genießen.

Diese technischen Voraussetzungen sollte ein Gravelbike haben:

Baiersbronn ist nicht nur ein Gravel-Mekka für erfahrene Biker, sondern auch ideal für Anfänger und Familien geeignet. Für Ausprobierer und Abenteurer gibt es schier endlos viele Waldwege zum Selbstentdecken mit dem Gravelbike. Online-Planer finden GPX-Daten fertiger Gravel-Touren zum Nachradeln. Analogradler kommen auf beschilderten Bike-Strecken auf ihre Kosten, die dank ausgeschilderten Trail-Umfahrungen auch für Gravel-Bikes geeignet sind.

Die zahlreichen Routen reichen von leichten Touren für Anfänger und Kinder bis hin zu anspruchsvollen Strecken für erfahrene Biker. So können sich sowohl Neueinsteiger als auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen und die Natur des Schwarzwaldes auf zwei Rädern erkunden.

Was gibt es besseres als einen erlebnisreichen Outdoor-Tag mit leckeren lokalen Spezialitäten ausklingen zu lassen? Die Gemeinde ist bekannt für ihre kulinarische Vielfalt und ihre ausgezeichneten Restaurants. Hier bietet Baiersbronn die perfekte Möglichkeit, nach einer anstrengenden Gravelbiketour in einem der zahlreichen ausgezeichneten Restaurants, von der Sterneküche bis zum regionalen Gasthof, einzukehren und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Aber auch während der Tour können Gravelbiker die kulinarischen Highlights der Region entdecken, indem sie beispielsweise auf einem der zahlreichen Bauernhöfe lokale Produkte wie Käse, Wurst und Brot erwerben. Mit dem Gravelbike lassen sich also nicht nur Natur- und Landschaftshighlights, sondern auch kulinarische Erlebnisse entdecken.

Beim Gravelbike ist eine andere Sitzposition nötig als auf einem Rennrad. Bei diesem ist die Sitzposition tief, um damit den Windwiderstand möglichst gering zu halten. Gravelbiker sitzen auf ihren Fahrrädern deutlich aufrechter. Dadurch können sie entspannter auf ihren Touren radeln und haben einen deutlich bessere Übersicht. Die ist vor allem bei abschüssigen Gelände wichtig.

Mit der S-Bahn kann der Radius der Graveltour immens erweitert werden, ohne dabei auf ein Auto angewiesen zu sein. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern ermöglicht auch eine stressfreie Anreise und eine entspannte Rückfahrt nach einem erlebnisreichen Gravel-Tag. Zusätzlich eröffnet die öffentliche Anreise die Gelegenheit, bereits auf dem Weg zum Gravel-Abenteuer einen ersten Eindruck und Vorgeschmack auf die Region zu erhalten. So wird die Anfahrt selbst schon zu einer Erfahrung und trägt zum Gesamterlebnis einer Graveltour in Baiersbronn bei.
Weitere Infos zum Gravelbiken im Schwarzwald und rund um Baiersbronn unter www.baiersbronn.de/gravelbike.


Nicht ums Innehalten, sondern ums Vorankommen auf abwechslungsreichen Wegen geht es Radlern, die mit einem Gravelbike unterwegs sind. Diese Allrounder unter den Rädern eignen sich für Asphalt ebenso wie für Waldboden, Schotter und Trails und werden immer beliebter. Speziell für sie wurden in der Bike-Region Hunsrück-Nahe neun Gravelbiketouren ausgearbeitet. Sie sind zwischen 30 und 60 Kilometer lang und auf den Strecken liegen viele touristische Highlights, wie der Stausee bei Kell, die Burg Grimburg und das Tal der Kleinen Dhron.

Bei einer Kinder Gravel Tour ist auf folgendes zu achten:

Mit seinen Tälern und Höhenzügen, Wäldern und einem dichten Netz aus ruhigen Straßen und Schotterwegen ist der südwestliche Hunsrück ein idealer Ort für Gravelbiker. Die neuen Touren nutzen das dort bereits bestehende Radwegenetz. Die GPS-Tracks zum Download, Informationen und Einkehrmöglichkeiten findet man auf den Webseiten von Hunsrück-Touristik und Naheland-Touristik.
Weitere Informationen unter www.rlp-tourismus.de/hunsrueck


Der schnelle Abstecher durch den Wald, verwurzelte Feldwege oder kilometerlange Schotterpisten
am Wasser entlang – wenn das Rennrad an seine Grenzen stößt, ist das Gravelbike in seinem Element.
Mit den steigenden Temperaturen steigt auch die Vorfreude auf neue Entdeckungstouren mit dem
schnellen Alleskönner. Und davon gibt es in Oberbayern jede Menge.

Die bayrischen Voralpen im Süden, die Donau im Norden, dazwischen schattige Wälder und sanfte Hügel, reißende Flüsse und türkisblaue Seen – die Region ist für ihre landschaftliche Vielfalt bekannt und damit der ideale Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Abenteuer mit dem Gravelbike. Von der zügigen 40 Kilometer-Runde bis zur
entspannten Mehrtagestour: Fünf Tourentipps durch die schönsten Ecken Oberbayerns wecken schon jetzt die Vorfreude auf den Frühling und den Start in die Radl-Saison 2023.

Kinder haben am Gravel biken Spaß weil,

Wie der Name vermuten lässt, begibt sich diese Themenroute auf die Spuren der architektonischen
Denkmäler und Wahrzeichen entlang von Inn und Salzach. Farbenfrohe Fassaden, prächtige
Schlösser, Klöster und Kirchen sowie mediterrane Stadtplätze säumen die 84 Kilometer lange
Strecke. Um ab und an auch einen Blick hinter die Fassaden zu werfen, lohnt es sich, die Tour auf
zwei Tagesetappen aufzuteilen.

Den Start markiert die weltlängste Burg in Burghausen. Danach
führt der Weg über Neuötting und das bedeutende Pilgerzentrum Altötting bis in die malerische
Altstadt von Mühldorf am Inn. Der zweite Tag bringt Radler:innen zunächst nach Kraiburg. Dort ist
der aussichtsreiche Schlossberg samt Kapelle einen Abstecher wert. Den Inn als steten Begleiter
geht es dann in Richtung Ziel, in das bunte Städtchen Wasserburg am Inn. Vom dortigen Bahnhof
gelangt man in knapp einer Stunde zurück nach Burghausen oder nach München.


Zum Gravel biken braucht man:

Der aussichtsreiche Weg verbindet die drei wohl bedeutendsten Klöster der Landkreise Traunstein
und Rosenheim: Baumburg, Seeon und Frauenwörth, das religiöse Herz der Region.
Wer die Rundtour in Seeon-Seebruck startet, gelangt nach einigen Steigungen bis nach Baumburg.
Die Kirche des Klosters liegt an einem Steilhang des Trauntals und bietet ein atemberaubendes
Panorama.

Danach führt der Weg zunächst entlang der Alz und schließlich zur Seeoner Seenplatte,
einem echten Natur-Paradies bestehend aus sieben kleineren Seen. Auf einer Halbinsel findet sich
das ehemalige Benediktiner-Kloster Seeon. Die Seeterrasse lädt zu einer kleinen Stärkung mit Blick
über das Wasser ein. Die nächste Etappe leitet Radler:innen durch das ruhige Wald- und Filzengebiet
zwischen Chiemsee und Eggstätter Seenplatte.

In Gstadt am Ufer des Chiemsees angekommen, lässt
sich das letzte religiöse Etappenziel schon in der Ferne erkennen: Das Benediktinerinnenkloster
Frauenwörth befindet sich auf der Fraueninsel inmitten des Sees und ist nur per Schiff erreichbar
(das Rad bleibt so lange auf dem Festland – abgesichert mit einem guten Fahrradschloss, versteht
sich).

Den Südteil der Insel bestimmt die Klosteranlage, den Nordteil das „alte Fischerdorf“. In etwa
20 Minuten lässt sich die Insel zu Fuß entlang des Ufers umrunden. Nach der Rückkehr aufs Festland
geht es wieder auf den Sattel und auf der Route des Chiemsee-Uferwegs zurück nach Seebruck.

Bei einer Gravel Tour mit Kindern ist folgendes wichtig:
Von der Geburtsstätte des Reinheitsgebots bis zur ältesten Brauerei der Welt – Hopfen und Bier
stehen zweifellos im Mittelpunkt der rund 90 Kilometer langen Tour im Norden Oberbayerns.
Vom Rathausplatz in Ingolstadt bis zur Domstadt Freising durchquert sie das weltweit größte
zusammenhängende Hopfenanbaugebiet, die Hallertau, und verbindet dabei Donau- und
Isarradweg.
Die grüne Auenlandschaft an der Donau, das charakteristische Hügelland der Hallertau
und die beeindruckenden Hopfengärten, die direkt neben dem Radweg bis zu sieben Meter in den
Himmel ragen, machen die Tour besonders abwechslungsreich.
Wer mehr über das grüne Gold in der Region erfahren will, stattet dem Hopfenmuseum im Markt
Wolnzach einen Besuch ab. Für die standesgemäße Erfrischung sorgen wiederum die vielen
traditionellen Brauereien und beschaulichen Biergärten entlang der Strecke, wie zum Beispiel
die Schlossbrauerei Au-Hallertau oder die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan am Zielort
Freising.

Dieses Fahrradwerkzeuge solltet Ihr mit auf die Gravel Tour nehmen:

Mit dem Bahnhof Holzkirchen sind Start und Ziel dieser entspannten Rundtour nur eine kurze
Zugfahrt von München entfernt. Ab dem Marktplatz Holzkirchen befinden sich Radler:innen direkt
auf der Kunstschleife der Wasser-Radlwege Oberbayern und damit inmitten der malerischen
Voralpenidylle.
Durch sanfte Hügellandschaften und kleine Ortschaften geht es an barocken Kirchen
vorbei und an der Mangfall entlang, bis sich einem nach etwa 20 Kilometern der gigantische Ausblick
über den Tegernsee und die Gipfel der bayrischen Voralpen eröffnet. Hier bieten sich zahlreiche
Einkehrmöglichkeiten an, um sich für den Rückweg zu stärken.

Wie wäre es mit einer frischen, vitaminreichen Bowl im Mangfallblau, dem stylischen Restaurant der Büttenpapierfabrik Gmund, oder einer ordentlichen Brotzeit mit Seeblick im Biergarten von Gut Kaltenbrunn? Auf dem Rückweg lockt zudem das historische Klosterbräustüberl Reutberg mit regionaler Küche und frischem Bier.
Danach sind es nur noch zehn Kilometer bis zum Ziel in Holzkirchen. Wer dann noch Kraft hat, verzichtet auf die Zugfahrt und verlängert die Tour um die rund 38 Kilometer bis nach München.

Tolle Gravel Bike Touren gibt es

Abwechslungsreiches Terrain, historische Schauplätze und grüne Oasen machen die Tour zum
vielseitigen Gravel-Erlebnis. Vom Weilheimer Bahnhof gelangen Radler:innen auf direktem Weg zu
einem der schönsten Seen im Voralpenland: dem Ammersee.
Insgesamt 25 Kilometer sind es vom
Süd- bis zum Nordufer, wo sie schließlich auf das beeindruckende Amperkraftwerk treffen. Weiter
geht es zum Kloster Fürstenfeldbruck. Wer will, dreht eine Runde über das geschichtsträchtige
Areal oder genießt ein kühles Bier im Schatten der Kastanien.
Der Abschnitt entlang des Amper- Kanals erweist sich als idyllisches Finale der Tour und führt bis zum Schloss Dachau, welches den Wittelsbachern einst als prunkvolle Sommerresidenz diente. Von dort gelangt man per S-Bahn zurück
in die Landeshauptstadt.

Der Ammer-Amper-Radweg wurde vom ADFC als Qualitätsroute mit 4 Sternen bewertet und führt auf
rund 200 km vom Süden in den Norden Oberbayerns – von den Ammerquellen bei Oberammergau
bis nach Moosburg an der Isar. Damit eignet sich die Strecke ideal für eine entspannte Drei- bis Vier-
Tages-Tour.


Die Zeiten in denen Fahrrad-Urlauber bepackt und schwankend wie Kamele unterwegs gewesen sind, gehören der Vergangenheit an. Heute reduzieren die Bikepacker sicher auf das Nötigste. Pack up, get on your bike and start your journey. Die neue, ab diesem Frühjahr erhältliche Bikepacking Taschen- und Bekleidungskollektion von JACK WOLFSKIN wurde speziell für mehrtägige Touren entwickelt, um sich voll und ganz auf den Fahrspaß fokussieren zu können. Alle Modelle überzeugen durch eine Fülle von funktionellen und fortschrittlichen Weiter- entwicklungen, die das Packen für die Tour erleichtern und darüber hinaus den Tragekomfort bei nassen, trockenen, warmen oder kalten Bedingungen komplementieren.
Bikepacking hat den Radtourismus entstaubt. Anstatt auf Radwegen neben viel befahrenen Straßen zu radeln, sind die Bikepacker vor allem im Gelände unterwegs. Alles was die Fahrradfahrer brauchen (Ausrüstung, Kleidung, Kocher usw.) führen sie mit sich.
Fünf brandneue speziell für Zweiradabenteuer konzipierte Fahrradtaschen sind das Highlight der Kollektion. Alle Taschen sind einfach und platzsparend zu montieren, das gilt für das Topmodell Rack Bag genau wie für die ergänzenden Taschen für den Lenker, das Oberrohr, den Rahmen und den Sattel. Kombiniert bieten sie über 40 Liter Stauraum für Kleidung, Lebensmittel und Ausrüstung. Sämtliche Taschen bestehen aus strapazierfähigen, extra-starkem und zu 100 % recyceltem Polyester. Jedes Design basiert auf wasserdichten Materialien, damit persönliche Gegenstände trocken bleiben. Zusätzlich sind für bessere Sichtbarkeit reflektierende Elemente eingearbeitet.

In den Radtaschen sollte sein:
Weil sie Individualisten sind und es beim Radfahren gemütlich haben wollen. Grabelbiker sind nicht auf den vielbefahrenen Straßen unterwegs, sondern auf naturbelassenen Wegen. Entsprechend lassen sich diese Genussradler in keine Schublade packen. Das spiegelt sich auch in der Kleidung wieder. Hier sind bequeme Schnitte und langlebiges Material gefragt. Der Gravel-Trend ist zwar nicht neu, aber er ist bei weitem auch noch nicht zu Ende. Gravel völlig frei von jeglichen Stereotypen. Das spiegel sich auch in der Jack Wolfskin Kolletion!
Die RACK BAG ist eine wasserdichte Rolltop-Tasche mit 22 Litern Fassungsvermögen. Das Hauptfach hat eine zusätzliche Innentasche, der Boden ist für Extra-Haltbarkeit und Schutz vor Straßenschmutz verstärkt.
Gewicht: 700 g
Die 4 Liter fassende Lenkertasche HANDLEBAR BAG 2IN1 lässt sich an unterschiedlichsten Lenkerausführungen befestigen und verwandelt sich mühelos in eine lässige Hüfttasche. Die Konstruktion überzeugt mit wasserdichten Materialien und versiegelten Nähten für zusätzlichen Wetterschutz. Gewicht: 170 g;

Die schmale, windschnittige SEAT BAG bietet weitere 10 Liter Stauraum; eine Außentasche dient als Zeltstangenhalterung.
Ein schlichtes, elastisches Band zur Fixierung einer zusätzlichen Jacke, eines Energie-Riegels oder anderer Utensilien gestattet dem Fahrer leichten Zugriff. Gewicht: 400 g;
Die clevere TOP TUBE BAG (0,8l Volumen) bietet leichten Zugriff, selbst während der Fahrt, denn sie ist mit drei Klettschlaufen rutschfest an Oberrohr und Steuerrohr angebracht. Eine Tasche mit transparentem Fenster sorgt für klare Sicht auf das Handy-Display und Karten und schützt sie gleichzeitig vor Witterungseinflüssen. Gewicht: 150 g;

Die TAKEOFF BAG (3,5 Liter) wird im Rahmen unterhalb des Oberrohrs befestigt. Das aerodynamische Design verfügt über beidseitige Reißverschlüsse, so dass der Inhalt auch während der Fahrt mit der rechten oder linken Hand erreichbar ist. Gewicht: 140 g;
Material: Alle Taschen der Kollektion sind PFC-frei und bestehen aus ARMATECH PLUS 600D RE: 100 % wiederverwertetes, feines und dicht gewebtes, langlebiges und belastbares Gewebe.

Die Fahrradtaschen sind beim Bikepacking an folgenden Stellen befestigt:
Die Bikewear-Kollektion wurde speziell für die Anforderungen und Bedürfnisse von Bikern entwickelt und verbindet geringes Gewicht und Komfort mit verlässlicher Performance. JACK WOLFSKIN legt dabei detailliertes Augenmerk auf Passform, Sichtbarkeit und Funktionalität. So erzielt die innovative brrr°-Technologie einen dreifachen Chill-Effekt durch Kühlung, aktiven Feuchtigkeitstransport und schnelle Trocknung. Als zusätzliches Plus enthält brrr° natürliche Mineralien, ist fest in die Faser integriert und lässt sich nicht auswaschen.
Alle Produkte wurden 2021 bei einer Tour durch die spanische Gorafe-Wüste von einem authentischen Testteam intensiv auf die Probe gestellt – und für gut befunden.
Um noch mehr Radfahrer zu Bikepacking-Abenteuern zu inspirieren, kooperierte JACK WOLFSKIN mit Komoot, der populären Routenplanungs- und Navigation-App.
„JACK WOLFSKIN begrüßt und unterstützt den Trend zu Abenteuern, Entdeckungs- und Geländetouren und hat dafür eine speziell für mehrtägige Touren konzipierte Bikepacking-Serie kreiert“, so Daniele Grasso, Vice President Product & Apparel. „Bei den innovativen Modellen stehen Performance, Funktion- alität und Strapazierfähigkeit im Vordergrund, wobei die Marke ihr Engagement für nachhaltiges Design konsequent fortsetzt. Die Kollektion bringt ein völlig neues Maß an Komfort und Funktionalität in dieses wachsende Segment.“

Die Fahrradtaschen sollten leicht und aus einem robusten Material gefertigt sein.Mit wenigen Handgriffen müssen sich die Taschen befestigen lassen und dort sicher halten. In den Taschen sollte genug Platz für die Ausrüstung sein. Ein weiterer Anspruch an die Radtaschen ist, dass sich diese schnell öffnen lassen.
Wichtig ist, dass beim Fahrradurlaub das Velo läuft. Packt deshalb Folgendes ein:
Um genug Packvolumen zu haben und auf dem richtigen Weg zu radeln empfiehlt sich folgendes

Bewusst haben wir die Liste mit den Ersatzteilen für´s Fahrrad kurz gehalten. Klar könnt Ihr Euch einen Ersatzreifen aufladen, Öl mitnehmen und Ersatzspeichen. Doch wer auf den viel befahrenen Routen für Radfahrer unterwegs ist, der findet dort auch einen Radreperateur. Vor allem die Ersatzteile könne viel Platz wegnehmen. Bei den Radtouren gilt: Weniger ist mehr. Hier ist es sinnvoller, an Ausrüstung bewusst zu sparen, denn alles müssen die Outdoorer mit Muskelkraft selbst voranbewegen. Auch ein Radcomputer ist zu diskutieren. Teilweise ersetzt ein GPS Gerät dessen Funktionen.
Die Vielfalt der Natur im Saarland ist beeindruckend. Drei nationale Naturlandschaften hat es auf kleinem geografischem Raum zu bieten. Im Süden des Landes erstreckt sich das UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau, ein Refugium für seltene und heimische Tier- und Pflanzenarten. Im Norden beeindruckt die erstaunliche Saarschleife inmitten des Naturpark Saar-Hunsrück und im Nordosten versteckt sich der beeindruckende keltische Ringwall in den tiefen Wäldern des Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Alle drei Naturlandschaften sind durch Radwege miteinander verbunden und lassen sich innerhalb eines Kurzurlaubs mit dem Fahrrad bequem erreichen.

foto © Eike Dubois
Der Saarland-Radweg führtauf 350 Kilometern rund um das Saarland entlang der äußeren Landesgrenze. Der ADFC-4-Sterne-Qualitätsradweg bietet die einmalige Gelegenheit, das kleinste deutsche Bundesland mit dem Rad zu umrunden und dabei die Vielfalt der saarländischen Landschaften kennen zu lernen. Am Wegesrand warten dabei die bekannten, aber auch die kleinen überraschenden Sehenswürdigkeiten des Saarlandes.
www.urlaub.saarland/Reisethemen/Radfahren/Radwege-Saarland/Saarland-Radweg
Einer der bekanntesten Radwege des Saarlandes, der ebenfalls vom ADFC mit vier Sternen bewertet wurde, ist der Saar-Radweg. Die Strecke führt entlang der sich seicht schlängelnden Ufer des Flusses, der dem kleinen Bundesland seinen Namen gibt. Der fast ebene Radweg verläuft auf etwa 112 Kilometern von Saarguemines in Frankreich bis nach Konz in Rheinland-Pfalz, wo die Saar auf die Mosel trifft.
Dabei durchqueren die Radfahrenden nicht nur abwechslungsreiche Landschaften, sondern auch beeindruckende Städte wie Saarbrücken, Saarlouis und Mettlach, die zu kleinen Abstechern einladen. Auch mit den „Lauschtouren“ auf dem Saar-Radweg heißt es Natur genießen und interessante Orte entdecken. Die Audioguides erzählen unterhaltsam und persönlich die Geschichten von vor Ort, stellen kurzweilig Sehenswürdigkeiten vor und lenken den Blick auf unentdeckte Details. Neben dem Saar-Radweg sind auch einige Lauschpunkte in der Biosphäre Bliesgau zu finden.
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Durch die Wälder von St. Ingbert verläuft die Streckenführung der „Pur“, die von Mountainbike-Experten konzipiert wurde. Auf über 100 km Gesamtlänge und zwei unterschiedlichen Streckenführungen „Nord-West“ und „Rund um St. Ingbert“ erlebt man beeindruckende Natur gepaart mit sportlicher Herausforderung – geeignet sowohl für den Anfänger wie für den Rad-Profi. Mit fast 40 Prozent Single-Trails und Gefällen bis zu 36 Prozent sind die Touren eine Herausforderung an Technik und Geschicklichkeit des Fahrers.
Die MTB-Touren im Sankt Wendeler Land bieten Rundkurse von 18 bis 46 Kilometern. Beim Auswählen der richtigen Runde können sich die MTB-Fahrer an der Namensgebung orientieren. Von einer Warm-Up-Tour mit leichten Steigungen über die Relax-Tour und Eingewöhnungstour bis zu den anspruchsvollen Ausdauer-, Profi- oder auch Konditionstouren ist alles vorhanden. Eine einheitliche Beschilderung erleichtert die Orientierung. Sollte die Kraft einmal nicht ganz ausreichen, gibt es Abkürzungsmöglichkeiten, ebenso erlauben Verbindungsstücke zwischen den einzelnen Touren Kombinationsmöglichkeiten.
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Wer dann gerne sportlich unterwegs ist und mit schmaler Bereifung den Asphalt unter die Räder nehmen möchten, ist hier bestens aufgehoben. Das Saarland bietet ein abwechslungsreiches und reizvolles Terrain auf dem ungebremst geradelt werden kann! Nicht ohne Grund war das Saarland bereits fünf Mal Etappenort der Tour de France. Kleine verkehrsarme Straßen und kulturelle Sehenswürdigkeiten entlang der Strecken machen den Ausflug mit dem Rennrad zum schweißtreibend-spannenden Erlebnis, auch gerne mit einem Abstecher nach Frankreich.
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Das Saarland hat sich in den letzten Jahren zur E-Bike – Region entwickelt! Einfach aufsteigen und losfahren – mehr braucht es nicht, um mühelos und mit hohem Spaßfaktor auch die Höhenzüge des Saarlandes zu erklimmen. E-Bike-Fahrende finden im Saarland die Infrastruktur, die sie brauchen: Bei verschiedenen Ausflugszielen und Gastgebern ist das Aufladen der Akkus kostenlos. Wer ein Ladegerät mitbringt, kann zum Nulltarif die Batterie wieder voll aufladen.
regio.outdooractive.com/oar-saarland/de/ausflugsziele/#cat=E-Bike-Ladestation&filter=b-destination-1

Wenn es einen Trend im Outdoorbereich gibt, dann ist es das Gravelbike. Weil das klassische Rennrad und das Mountainbike (mit oder ohne elektrischer Unterstützung) zu massentauglich sind, steigen aktive Outdoorer auf das Gravelbike um. Dafür gibt es gute Gründe: Wer das Abenteuer ohne E-Motor auf zwei Reifen sucht, der findet es hier. Die Region rund um das Seefelder Hochplateau ist wie geschaffen, um die angesagten Bike-Hybride aus dem Flachland in die alpine Kulisse zu holen.
Gravelbiken geht voll durch die Decke. Denn Gravelbikes verbinden mit schmalen Profilreifen und spezieller Geometrie das Beste aus beiden Welten: Geländegängigkeit von Mountainbikes und Highspeed von Rennrädern. Ob Asphalt, Wirtschaftswege oder feiner Schotter – die Offroad-Racer fühlen sich auf allen Untergründen wohl. Und dank Scheibenbremsen, Hightech-Schaltung und Befestigungsmöglichkeiten für Packtaschen & Co. sind Gravelbikes die Zehnkämpfer unter den Bikes. Sie können nichts perfekt, aber alles sehr gut.

Kein Wunder also, dass die neuen Hightech-Bikes in kürzester Zeit Deutschland erobert haben. Trotzdem aber treten in den Alpen nach wie vor (E-)Mountainbiker und Rennradfahrer die Berge hinauf. Der Grund liegt auf der Hand: Lassen sich in flachen Gefilden und Mittelgebirgen mit dem Gravelbike schöne Rundtouren fahren, so warten in den Alpen meist steile Anstiege oder lange Täler, die in einer Sackgasse enden. Anders im Tiroler Seefeld das nicht nur wegen seiner Hochplateau-Topografie, sondern auch wegen dem weitverzweigten Schotterwegenetz ideale Voraussetzungen erfüllt, die erste alpine Gravel-Destination zu werden.

Auf asphaltfreien Wegen fühlen sich diese Radfahrer wohl. Die Reifen vom Gravel Bike sind entsprechend breit . Dieses Velo ist eine Mischung aus Cyclocross und Rennrad.

Gravelbikes sind wie geschaffen für Seefeld – und umgekehrt. Denn das sonnenverwöhnte Hochplateau auf 1200 Meter Höhe vereint alles, was sich Gravelbiker wünschen: traumhafte Schotterwege mit angenehm flachen Steigungen, autofreie Nebensträßchen, unzählige Almen & Hütten für den Einkehrschwung – und alles im Angesicht der zackigen Karwendel- und Wettersteingipfel. Dank des weitverzweigten Wegenetzes können Geländerennradler zwischen den Südwänden des Zugspitzmassivs, der Hohen Munde und dem Abbruch ins Inntal ihre Hochplateautouren munter verlängern, verkürzen oder mit einer Hütteneinkehr aufwerten. Das Tiroler Gravelabenteuer kann kommen!
Mit dem Gravelbike auf die Alm: Die Route von Seefeld ins Gaistal ist ein Traum für Graveleinsteiger und Genussradler, bietet sie doch den perfekten Mix aus schnellem Asphalt, feinstem Schotter und grandiosem Panorama. Und ganz nebenbei kommt man an allerhand Boxenstopps vorbei.
Fahrdaten:

Die ebenfalls leichte Tour zur Kastenalm führt von Seefeld erst nach Scharnitz und von hier aus tief hinein ins Karwendelgebirge. Das Ziel: der Isarursprung und die urige Kastenalm. Unterwegs ist man auf besten Gravelbike-Wegen entlang des türkisfarbenen Wassers der jungen Isar.
Fahrdaten:

Gut geschüttelt sind diese Sportler Querfeldein unterwegs. Das Rad ist ein Hybrid aus Rennrad und Mountainbike.

Der Name „Adventure Ride“ hält, was er verspricht: Der Adventure Ride ist ein echtes Abenteuer für Gravelbiker. Diese schwere Runde kombiniert zwei Seefelder Supertouren – die Arnspitzrunde und die Wildmoosrunde – zu einer der schönsten Gravelbike-Touren der Alpen.
Fahrdaten:

Die Zugspitze muss eigentlich jeder Biker einmal im Leben umrundet haben! Diese Riesenrunde startet idealerweise in Seefeld und führt über Ehrwald, Garmisch und Mittenwald zurück nach Seefeld. Dabei sammeln Gravelbiker auf 1a-Fahrbahnen viele Höhenmeter – und noch viel mehr Eindrücke!
Fahrdaten:

Weil sie Individualisten sind und es beim Radfahren gemütlich haben wollen. Entsprechend lassen sich diese Genussradler in keine Schublade packen.
Mein Rad ist mein Lifestyle. Mit Ballonreifen fahren die Urban Biker mit ihren auffälligen Cruisern zur Arbeit oder auf den Wochenmarkt.

Diese Sportler kennen jede Schraube an ihrem Fahrrad und wissen auch was diese wiegt. Je leichter das Rennrad um so besser. Mit superleichten Aerolenkern versuchen sie noch windschnittiger zu sein.

Lässig und wagemutig. Wer mit einem 18 Kilo Boliden vollgefedert den Berg hinunter brettert oder akrobatisch im Sattel Trials meistert, der weiß was er will.

Gute Gründ für Fahrradhandschuhe sind:
